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(LR) Diese Wahlkreiswoche besuchte ich Handwerks- und Baugewerbeverbände, informierte mich über Landwirtschaft, Stadtverkehr und besuchte die jüdische Gemeinschaft in Dresden. Ein zentrales Thema war der dringend benötigte Aufschwung für die Bauwirtschaft. Außerdem besprach ich die infrastrukturellen Herausforderungen des Dresdner Stadtverkehrs, diskutierte die Anforderungen an eine moderne Landwirtschaft und besuchte die jüdische Gemeinschaft in Dresden.
Das Interesse am kontrollierten Abriss der Carolabrücke war und ist groß. Er ging in einem ersten Schritt bei den Brückenzügen A und B schnell und zügig voran. Die Schnelligkeit wird sich hoffentlich beim Beräumen der Bundeswasserstraße fortsetzen. Das wir insgesamt an Geschwindigkeit zulegen müssen, ist offensichtlich. Daher werden wir in der nächsten Stadtratssitzung die Eckpunkte und Prämissen für Planung und Bau festlegen müssen. Der Wiederaufbau muss im Vergleich zu anderen städtischen Infrastrukturprojekten deutlich zügiger und ambitionierter vonstattengehen - ein Baubeginn 2027 und eine erste Verkehrsfreigabe 2029 möglich. Unsere Vorschläge für einen raschen Wiederaufbau liegen auf dem Tisch. Am Wochenende geht unsere stadtweite Infotour zur Carolabrücke weiter. Wir freuen uns, mit den Dresdnerinnen und Dresdnern darüber ins Gespräch zu kommen.
Die erfreuliche Entwicklung bei den Gewerbesteuereinnahmen begrüßen wir. Verbunden mit den auch sicherlich weiter zu erwartenden positiven Erträgen aus einer sich stetig ausbauenden Chipindustrie, sehen wir hier Potential für einen sich konsolidierenden städtischen Haushalt. Die zu erwartenden Mehreinnahmen sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Schere von Einnahmen und Ausgaben auch in Dresden weiter auseinandergeht.
Gemeinsam mit dem Kreisverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Saegeling Medizintechnik hatten wir zum Neujahrsempfang in die BallsportARENA Dresden eingeladen. Mehr als 600 Personen sind unserer Einladung gefolgt und starteten mit uns in das richtungsweisende Jahr 2024. Mit zahlreichen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, WIssenschaft und Politik setzten wir den Auftakt für das Superwahljahr 2024. Die Rednerinnen und Redner auf der Bühne, insbesondere die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Gitta Connemann, stimmten die Gäste auf die anstehende Zeit ein. Mit einem optimistischen Impuls möchten wir uns in 2024 gemeinsam für unsere Stadt, unser Land und für ein starkes Europa einsetzen - packen wir es an!
Wie soll Sachsen im Jahr 2020 und in den Folgejahren aussehen? Sie sind herzlich eingeladen, die verschiedenen Facetten des Strategiepapiers »Sachsen weiterdenken« mit uns in den nächsten Wochen auf der Dialogplattform zu diskutieren: neue Ideen für Sachsen,